Wenn der Konjunktiv unser Leben bestimmt

Unsere Sprache bestimmt unser Denken und Handeln, und damit auch unsere Gefühle. Probieren Sie aus, wie sich Ihr Leben positiv verändert, wenn Sie nur eine einzige Formulierung ändern.

„Wenn das Wörtchen wenn nicht wär.… wär’ ich längst schon Millionär!

Kennen wir alle, diesen Spruch, oder?  Oft folgt daraufhin der Gedanke, dass wir uns mit den „wenn’s“ und „hätte’s“ nicht zu beschäftigen brauchen,  da die Realität nun mal anders aussieht. „Das Leben ist nun mal hart“ wird dann auch mal gesagt oder „Es ist wie es ist!“, „Es wird einem nichts geschenkt!“ oder gar „ Man muss um alles kämpfen“

Nun, wer das glaubt, dem wird auch so geschehen! 

„ Ob du denkst du kannst es oder ob du denkst du kannst es nicht, du wirst in jedem Fall recht behalten.“ sagte einmal Henry Ford. Suchen Sie sich aus, welche Aussage von beiden Sie sympathischer finden. Fest steht: Es stimmt. Was Sie an Glaubenssätzen und Überzeugungen in sich tragen, erleben Sie.

Ich erlebe immer wieder, dass Menschen die davon ausgehen, dass alles schief läuft und nichts mehr geht, auch genau das erleben was diesen Glaubenssatz in ihrem Leben ausmacht. Da kommt dann auch wirklich nicht mehr viel. Sie grenzen sich aus und denken sich klein. Dass sie selbst maßgeblich an dem Misslingen oder an der schwierigen Lebenssituationen, privat oder bei der Arbeit – an der Gestaltung ihres Lebens beteiligt sind, und dass diese Gestaltung im Kopf beginnt, wird gern vergessen. Da wird die Verantwortung für die missliche Lage gern dem Partner, den Freunden , den Vorgesetzten oder den jeweilig regierenden Parteien zugeschrieben. Das Wörtchen „wenn“ ist nur noch ein müder Platzhalter für Möglichkeiten, die nur anderen offen stehen und nichts mehr mit der eigenen, auch mentalen Schaffenskraft zu tun haben. Klingt unbequem, das weiß ich. Aber es ist eben die mentale Komfortzone, in der wir uns befinden oder in die wir uns in schlechte Zeiten hineinflüchten. Nur führt diese recht selten in eine reelle Komfortzone.

Was auch immer Sie anstreben, was auch immer Sie erreichen wollen, nehmen Sie das Stoppschild aus Ihrem Kopf. Ihr Leben beginnt im Kopf, und wenn da ein Stoppschild drinsitzt, wird nichts mehr passieren, außer natürlich Stillstand. Wollen Sie das? Höre ich ein „Ja, aber…?“ Dann möchte ich einen weiteren Gedanken anfügen:

  • Wenn Sie sich trauen, wieder einmal gute Gedanken zu zulassen und neugierig zu träumen was das Leben für Sie bereit halten könnte….
  • Wenn Sie sich wieder wie Kinder verhalten und das Leben ohne inneres Stoppschild , sondern mutig und voller Vertrauen genießen, weil Sie es verdient haben….
  • Wenn Sie sich auf die guten Dinge des Lebens konzentrieren, die es auch in Ihrem Leben gibt (Haben Sie ein Dach über dem Kopf? Haben Sie etwas zu essen? Führen Sie eine gute Beziehung? Haben Sie tolle Freunde?)…
  • Wenn Sie abends glücklich  für die Dinge sind, die Ihnen das Leben an diesem Tag passiert sind.…

…. dann werden Sie zumindest reich im Geiste. Denn genau da beginnt die mentale Gesundheit. 

Nutzen Sie das Wörtchen „Wenn“ als Türöffner für all die Möglichkeiten im Leben. Für die Möglichkeiten, sich helfen zu lassen, für die Möglichkeiten der Veränderung, die jedem Menschen zur Verfügung stehen. Für die Möglichkeit, aus dem bildlichen Mauseloch einen bildlichen Ballsaal zu machen, der Ihnen den Schritt in einen anderen Raum ermöglicht.

Es gibt IMMER Möglichkeiten der Veränderung. Dass Sie sie vielleicht nicht SEHEN können, heißt nicht, dass keine vorhanden sind.

Aber ich unterstütze sehr gerne und bisher erfolgreich all diejenigen, die die Möglichkeiten wiederfinden wollen, um sie zu nutzen. Für ein berufliches Weiterkommen, für private Zufriedenheit und Ausgeglichenheit.

Unser aller Leben beginnt im Kopf, Ihres auch. Pflegen Sie das, indem Sie sich Unterstützung in Form von Coaching holen.

Und das „WENN“ wird zum JETZT!“

 

 

 

http://hoffmann-coaching.de/wenn-das-woertchen-wenn-nicht-waer/